Netzwerksicherheit – wie Unternehmen sich vor Eindringlingen schützen können

Im privaten oder auch im beruflichen Umfeld hat jeder schonmal von dem Problem gehört, oder es selbst schon erlebt – die Rede ist von Hackerangriffen. In der heutigen digitalisierten Welt mit immer fortschreitenden Technologien ergeben sich für Kriminelle Hacker immer mehr Möglichkeiten, Unternehmen zu schaden. Eine Möglichkeit, die Netzwerksicherheit für Unternehmen zu garantieren, bietet die WatchGuard.

Durch die Verlagerung des Wirtschaftsverkehrs in das Internet ergeben sich immer mehr Angriffsflächen in Unternehmen, die von Hackern gnadenlos ausgenutzt werden können. In den vergangenen Jahren ist vor allem im Bereich Cyber Security ein enormer Boom zu erkennen. Viele Unternehmen erkennen die Risiken und schützen Ihre Netzwerke durch Sicherheitslösungen wie WatchGuard. Diese Investitionen sind wichtig und wertvoll, um den Unternehmen Sicherheit im virtuellen Raum zu bieten.

Durch Hackerangriffe können Fremde meist durch sogenannte Würmer in die Netzwerke der Unternehmen eindringen. Dabei werden Fehler im System ausgenutzt, um schädliche Programm zu installieren. Diese Schadsoftware installiert sich meist still und leise, sodass der Anwender nicht immer bemerkt, dass es sich um einen Hackerangriff handelt. Das gefährliche an Computerwürmern ist die Reproduktion. Ist die Schadsoftware einmal installiert, reproduziert sich diese selbstständig. Des Weiteren verbreitet sich der Computerwurm dabei im Netzwerk über Netzwerkverbindungen. Die bekannteste Art von Computerwürmern ist der E-Mail Wurm. Durch eine infizierte Email, die meist täuschend echt aussieht und Anhänge enthält, kann sich der Wurm im Netzwerk ausbreiten, wenn die Anhänge geöffnet werden. Dies können schon harmlose Emails mit Bildern oder Dateien sein, hinter denen man keine Schadsoftware vermutet. Anwender sollten stets darauf achten, welcher Absender hinter der Email steckt und welchen Hintergrund die Email hat. Sollte keine eindeutige Sicherheit über die Herkunft und den Sinn der Email bestehen, darf diese nicht geöffnet werden.

Aufgrund der beschriebenen Gefahren und Probleme, die durch Hackerangriffe entstehen können, ist eine Firewall wie beispielsweise WatchGuard unerlässlich für die Netzwerksicherheit. Eine Firewall kann man sinnbildlich mit einer hohen Mauer mit einem Stacheldraht vergleichen. Diese soll vor unerwünschten Eindringlingen schützen. So ist es ebenfalls bei einer Firewall. Angriffe von Hackern werden abgeblockt und verdächtige Dateien oder Emails gelangen sofort in einen Quarantäneordner, sodass diese gar nicht im Email Postfach landen. Der Sinn einer Firewall besteht darin, dass dass eigene Netzwerk von der Außenwelt abgetrennt wird, um so unerwünschtes Eindringen zu verhindern. Nur durch Cyber Security Lösungen kann eine Netzwerksicherheit geschaffen werden. Ein Unternehmen sollte immer im Hinterkopf behalten, welchen Schaden ein Hackerangriff anrichten kann. Neben dem tagelangen Ausfall aller Systeme kann auch ein Datenklau stattfinden. Dieser beschert dem Unternehmen nichts als Ärger, denn der Datenschutz wird in der Europäischen Union und besonders in Deutschland hoch angesehen. Bei Missbrauch oder Datenklau können die Unternehmen zu hohen Strafzahlungen verurteilt werden. Auch negative Schlagzeilen in der Presse sind alles andere als vorteilhaft. Aus diesen Gründen ist es unerlässlich, in die Netzwerksicherheit zu investieren. Eine Firewall kann im virtuellen Raum ein hohes Maß an Sicherheit gewähren, auch wenn man niemals von einer absoluten Sicherheit sprechen kann.

Rund um das Thema Netzwerksicherheit ist die Berliner Firma Deutsche Online Agentur (DOA) zu empfehlen. Als WatchGuard-Silberpartner ist die DOA Ihr kompetenter Partner.


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