Schlafstörungen sind ein ernstzunehmendes Problem. Viele Menschen leider darunter. Sie wachen morgens gerädert auf und haben Probleme, ihren Tag konzentriert zu meistern. Die Osteopathie geht der Ursache der Schlafbeschwerden auf den Grund.
Die häufigsten Beschwerden der Bevölkerung
Es ist erstaunlich, wie viele Menschen unter Schlafstörungen leiden. Kommuniziert wird es oftmals beiläufig. Dabei sind die Schlafstörungen eines der häufigsten Beschwerden der Menschen. Kurzfristig kann eine Linderung durch die Schulmedizin erfolgen, doch der Kern des Problems wird dabei nicht betrachtet. Die Osteopathie setzt genau an diesem Kern an. Ziel ist es dabei, dass dauerhaft zu einem guten Schlaf gefunden wird.
Der schlechte Schlaf
Umfragen haben ergeben, dass die Hälfte der Bevölkerung nachts schlecht schläft. Dabei ist neben gesunder Ernährung, Bewegung und mentalem Wohlbefinden der tiefe und erholsame Schlaf eine wichtige Säule. Bei permanent schlechtem Schlaf kommt es dauerhaft zu einer Beeinträchtigung der psychischen Verfassung. Zudem ist erwiesen, dass Gedächtnisprobleme eintreten und das Herzinfarktrisiko steigt. Das Immunsystem wird geschwächt und demzufolge kommt es zu gesundheitlichen Beeinträchtigungen.
Die Frustration macht sich breit
Schlaflose Nächte frustrieren. Die osteopathische Behandlung hilft dabei, wieder zu einem gesunden Schlaf zu gelangen. Ausgeschlossen werden sollte, dass keine körperlichen oder neurologischen Ursachen zu den Schlafbeschwerden führen. Die Osteopathie kann erfolgreich Probleme der körperlichen Überlastung ausgleichen. Das Lösen von Blockaden und Verspannungen, welche vom Schlaf abhalten, werden mit der Osteopathie angegangen.
Die Schlafqualität nachhaltig verbessern
Die Schlafqualität wird durch die osteopathische Behandlung nachhaltig verbessert. Diese Behandlung wirkt ausgleichen auf das gesamte Nervensystem. Verspannungen und Blockaden, welche durch den Alltagsstress verursacht werden, lösen sich auf. Der Osteopath erfühlt mit seinen Händen die Verhärtungen, die Beschwerden und Verklebungen. Die Behandlung macht müde. Im Körper geschieht etwas. Die darauffolgende Nacht sollte deutlich besser werden. Durch die Umsortierung des Organismus wird das vegetative Nervensystem neu ausgerichtet. Der Knoten kann sich lösen, sodass der Körper wieder zu seinem wohlverdienten Schlaf finden kann.
Nicht nur Erwachsene profitieren von der Osteopathie bei Schlafstörungen. Neugeborene und Kinder können durch eine osteopathische Behandlung zu einem ruhigeren Schlaf finden. Um die Behandlung erfolgreich zu unterstützen, sollten alle behandelten Personen auf regelmäßige Schlafenszeiten achten. Liebgewonnene Gewohnheiten sollten näher betrachtet werden. Der Kaffee zu später Stunde kann den Einschlafprozess empfindlich stören. Ein abendliches Entspannungsbad kann dabei besser einzuschlafen. Der Sonntagabendkrimi mag ein Ritual sein, doch die gesehenen Bilder werden mit in den Schlaf getragen.
Stress und Ängste rauben den Schlaf
Sorgen lassen oftmals schlecht schlafen. Es kann helfen, sich vertrauensvoll an eine Person zu wenden, um sich helfen zu lassen. Beruhigende und mentale Musik kann beim Einschlafen helfen. Es ist erwiesen, dass Stress und Ängste zu den meisten Einschlafproblemen führen. Umso wichtiger ist es, mit positiven Gefühlen sich ins Bett zu legen. Sei es durch ein lustiges Video oder angenehmen Klängen bzw. der Lieblingsmusik. Das Gespräch mit der osteopathischen Behandlung ist wichtig, damit entsprechend behandelt werden kann. Vereinbaren Sie gleich einen Termin bei mikromakro, der Praxis für Osteopathie & funktionelle Medizin in Berlin Mitte.
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